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Thema: Unser Famlied Sa 8 Nov 2008 - 2:28
Wir sind allein - Letzte Instanz
Dein Licht verkümmert und verblasst, Die Nacht gibt dir den Rest, Denn du bist allein und Hast die Glut schon fast gelöscht, Die noch tief in dir, tief in mir, Tief in jedem von uns letzten Sternen schlägt.
Jeder ist allein, Muss seinen Weg allein gehen. Das ist so schon hart genug Und erfordert ums zu überstehen So viel Wärme, so viel Kraft, Die kein Mensch alleine hat.
Lasst uns unser Licht vereinen, Lasst die Wärme wieder spür'n, Lasst uns doch zusammen scheinen, Lasst uns wieder glühen.
Wir sind allein, Über Millionen Sterne. Wenn wir zusammen scheinen, Können wir die Welt erhellen. Sind wir auch klein, Sieht man uns doch von Ferne, Wenn wir zusammen scheinen Durchs dunkle Tor der Welt.
Wir sind allein, Über Millionen Sterne. Wenn wir zusammen scheinen, Können wir die Welt erhellen. Sind wir auch klein, Sieht man uns doch von Ferne, Wenn wir zusammen scheinen Durchs dunkle Tor der Welt.
Die Straßen sind gefüllt Männer, Frauen, (Kinder), Die du nicht kennst Und obwohl du mitrennst, Bist du doch allein. Nimm dir eine Hand (hinter dir, neben dir) Führe sie zusammen, Dass sie ihre Wärme spüren.
Dein Blut fließt auch in meinen Venen, Mein Herz schlägt so wie deins. Lasst uns doch zusammenlegen Was von Anbeginn der Zeit (Zusammen) Zusammen zu gehören scheint,
Lasst auch unser Licht vereinen, Lasst die Wärme, wieder spür'n, Lasst uns doch zusammen scheinen, Lasst und wieder glühen.
Wir sind allein, Über Millionen Sterne. Wenn wir zusammen scheinen, Können wir die Welt erhellen. Sind wir auch klein, Sieht man uns doch von Ferne, Wenn wir zusammen scheinen Durchs dunkle Tor der Welt.